Rolf Lappert: Nach Hause schwimmen
Wilbur, gerade mal 1,50 Meter groß, ist wirklich kein Glückskind: Seine Mutter stirbt bei der Geburt, sein Vater macht sich aus dem Staub. Erst als seine Großeltern ihn nach Irland holen, erfährt er, was Heimat ist. Doch das Glück währt nicht lang: Sein bester Freund kommt in die Erziehungsanstalt, und seine Großmutter Orla stirbt bei einem Unfall. Auch wenn er gern so stark wäre wie Bruce Willis: Er ist und bleibt ein Verlierer. Erst die charmante Aimee bringt ihm etwas anderes bei: Wilbur muss endlich lernen, zu leben.
Rolf Lappert hat mit diesem Roman 2008 den ersten Schweizer Buchpreis gewonnen.
2008
Nach einem langen Sich-treiben-lassen im Lebensgewässer, schicksalsergeben, werden Schwimmversuche belohnt!
Empfohlen von: Claudia Borer
Rolf Lappert hat mit diesem Roman 2008 den ersten Schweizer Buchpreis gewonnen.
2008
Nach einem langen Sich-treiben-lassen im Lebensgewässer, schicksalsergeben, werden Schwimmversuche belohnt!
Empfohlen von: Claudia Borer
biblio - 2. Sep, 10:46