Alice Schmid: Dreizehn ist meine Zahl
Alice Schmid beschreibt das Leben der neunjährigen Lilly Ende der fünfziger Jahre. Sie lebt mit ihrer Familie in einem Dorf auf dem Napf im Entlebuch. Sie wächst in schwierigen Verhältnissen auf. Seit Lilly zählen kann, zählt sie auf dreizehn. So oft haut ihre Mutter sie auf den Rücken. Es ist eine authentische, traurige und berührende Lebensgeschichte. Man ist versetzt in "Gotthelfs" Zeiten.
Empfohlen von Malu Weber
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biblio - 2. Mai, 11:01